Reinhard Großmann

Erzählungen, Romane

Kontakt

Reinhard Großmann

Heidefelder Weg 7
24991 Freienwill

04602/957443

grossmann-tbronn@t-online.de
www.antons-kleine-welt.de

Vita

  • 1934 in Landeshut/Schlesien geboren
  • Seit 1945 in Baden-Württemberg
  • 1964-1999 Lehrer am Gymnasium Schramberg im Schwarzwald (Englisch, Geschichte, ev Religion)
  • Verheiratet mit Gerlinde geb. Henrich
  • Sohn Thomas, vier Enkel
  • 2001 Tod von Gerlinde Großmann
  • 2007 Umzug zur Familie des Sohnes in Freienwill

Ich schreibe, weil ich gern Geschichten erzähle. Ich lasse mich gern zu Lesungen meiner Geschichten einladen.

Bisherige Veröffentlichungen

  • * Lodzer Texte. Retusche. Münster 2010
    Kurztexte aus dem Getto Litzmannstadt in Lodz und die Geschichte einer Heimkehr nach Lodz
  • * Der Polnische Professor und andere Liebesgeschichten. Münster 2011
  • Beerstein und andere Erzählungen vom Holocaust. Aachen 2012
    Der Enkel eines jüdischen Großvaters sucht nach seinen jüdischen Verwandten und lernt Überlebende des Holocaust kennen. Erzählzyklus „Rexinger“ über eine christlich-jüdische Familie und „Geschichten für Manfred“, Geschichten für ein Kind im Getto.
  • Orgen Trilogie. Aachen 2012
    Dreiteiliger Roman über die Heimkehr eines Schriftstellers in seine kleine Heimatstadt, die Veränderungen, die er dort vorfindet und kriminelle Machenschaften, an deren Aufdeckung er beteiligt ist.
  • * Männerchor. Erzählung. Freienwill (Selbstverlag) 2015
    Wie ein ländlicher Männerchor mit Flüchtlingen umgeht, einen afroamerikanischen Sänger als Chorleiter erlebt, und was ihm bei einem Sängerfest an der amerikanischen Pazifikküste begegnet.
  • * Walter und Susanne. Bredstedt 2016
    Eine Liebe im Alter, die ganz anders ist als die Liebe junger Menschen, aber darum nicht weniger herausfordernd.
  • Erzählgeschichten. Aachen 2018
    28 Kurzgeschichten zum Lesen und Weitererzählen.
  • Ich durfte nie den Hamlet spielen. Aachen 2018
    Ein jüdischer Schauspieler, der den Holocaust überlebt hat und mit seiner Gestaltung des Shylock (in Shakespeares „Kaufmann von Venedig“) zeigt, dass das Stück nicht antisemitisch ist.
  • Angelner Sinfonie. Nordstrand 2019
    Fünf Erzählungen und sieben Textskizzen aus einer norddeutschen Landschaft. Eine Liebeserklärung an meine neue Heimat.
  • Handeln in der Zeit. Aachen 2019
    Eine theoretische Abhandlung über verschiedene Möglichkeiten, sich zur Zeit zu verhalten. Kein Ratgeber, sondern ein philosophischer Versuch über Vergegenwärtigung von Vergangenheit und Zukunft.
  • Größere Liebe. Erzählungen. Düren 2020
    Drei Erzählungen über Holocaust-Überlebende und eine heutige Fassung der Geschichte von David und Bathseba aus dem Alten Testament.
  • wir dazwischen. Roman einer Generation Düreen 2021
    Zahlreiche Episoden berichten von den Erfahrungen der Generation, die den Krieg noch als Kinder miterlebt hat, die 1968, als die Jugend rebellierte, schon im Beruf stand. Es ist die Generation, der der Autor selbst angehört.
  • Die Dorfchronik. Düren 2021
    Der Dorfchronist stößt auf ein Verbrechen aus den letzten Kriegstagen. In Gesprächen mit der alten Nachbarin, einem Rückkehrer aus Afrika, einem cholerischen Elekromeister und dem früheren Dorfgeistlichen, Pater Glodefried, enthüllt sich der ganze Wahnsinn, der die Menschen damals erfasst hatte.
  • * Gerlinde Großmann: worte in der schwebe. Gedichte. Hg. von Reinhard Großmann. Hamburg 2012
    Eine Gesamtausgabe der Gedichte von Gerlinde Großmann.

Die mit einem * gekennzeichneten Bücher sind beim Verlag vergriffen und können nur noch über mich bezogen werden.

Kommende Lesungen: Termine im KiN Terminkalender.