Jens H. Westermann

Maler

Kontakt

Jens H. Westermann

Mathildenstr. 34
24937 Flensburg

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Aussage

Meine Oma hat schon 1969 gemeint, ich solle Künstler werden, Sie konnte nicht ahnen, wie lange das dauert. Aussage auf der Website des Künstlers.

Vita

Gemalt habe ich schon immer, nicht unbe­dingt seit 1964 aber kurze Zeit später. Immerhin meinte meine Oma 1969, ich solle Künstler werden. Was immer sie mir damit sagen wollte, es ist eine der ersten Erinnerungen, die ich habe.

Nach einer kurzen Förderung durch meinen Kunst­lehrer in den 70er Jahren habe ich mich erst wieder während der beruf­lichen Orientie­rung in den 80er Jahren intensiv mit dem Malen be­schäftigt, ohne einen Beruf daraus zu machen. Gelegenheit, sich wieder zeitweise dem Thema zu widmen, bot sich mir Mitte der 90er Jahre und um das Jahr 2005. Mit der Konzentra­tion auf die wesent­lichen Dinge seit 2015 bin ich nun wieder dabei.

Ich male in Oel, Acryl, Pastell und schätze die Eigen­schaften der Zeichen­kohle für das schnelle Erfassen einer Idee. Ich arbeite nach eigenen Skizzen, zunehmend nach fremden Material (Fotos und Film­bilder). Die Vorbe­reitung erfolgt oft digital. Reliefs, Plastiken und Skulpturen arbeite ich in Kunst­stoff.

Mein Stil: Realismus, Foto­realismus und Surrea­lismus. Sujets: Still­leben, Portraits und Strukturen. Details und Nähe zum Objekt zeichnen viele Bilder aus. Besondere Szenen benötigen oft Er­klärung. Meine Bilder scheinen rea­listisch, zum Teil foto­rea­listisch. Einige Bilder sind mit einem Augen­zwinkern surrea­listisch gemeint.

Ich zeige einige der Bilder in Kaffees und öffent­liche Ein­richtungen. Hier und da hängt eines auch in einer lokalen Galerie. Im privaten Umfeld haben sich meine Bilder recht fein verteilt und sind sogar bis nach Austra­lien (Melbourne) gekommen.

Als Autodidakt verstehe ich mich nicht. Ich hatte viele Lehrer, aller­dings nur wenige gute. Gelegen­heitsmaler bin ich auch nicht wirklich.

Seit 2005 bin ich professionell und finanziell unab­hängig, mit viel Zeit für die Malerei. Wo ich es vorher nur versucht hatte, gibt es für mich jetzt, auf das Wesent­liche konzentriert und von Unbilden letztlich befreit, kaum wichtigeres zu tun.

Geboren 1964 in Uelzen, aufge­wachsen in Nettel­kamp und nach „Ausflügen“ nach Hamburg und in die nieder­sächsische Provinz, lebe, arbeitet und male ich seit einigen Jahren in Flens­burg.

Da „soll“ ich auch bleiben.